mit Omega 3

Dank den Yupik-Inuit in Alaska wissen wir mehr



Mehr frischen Fisch auf den Teller!

Die Ureinwohner Alaskas konsumieren im Durchschnitt über Fischverzehr die zwanzigfache Menge (!) an Omega-3-Fettsäuren im Vergleich zu allen anderen Amerikanern.

Frische Kaltwasserfische aus dem Meer wie Lachs, Hering, Thunfisch und Makrelen enthalten besonders viel Omega-3. Leider trifft das für Süsswasserfische nicht zu.

Omega-3 kann als wässrige Lösung vom Körper besonders gut aufgenommen werden.


Täglich 30 Tropfen und Sie halten mit den Inuits schon fast mit.



Inuit sind heute genauso übergewichtig wie der Rest der amerikanischen Bevölkerung aber zwei Zivilisationskrankheiten sind bei Ihnen deutlich seltener.

Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift European Journal of Clinical Nutrition publiziert wurde, legt den Schluss nahe, dass eine hohe Einnahme von Omega-3-Fettsäuren dazu beitragen kann, chronische Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen zu verhindern – selbst bei Fettleibigkeit.

Übergewicht wird im Allgemeinen mit hohen Blutfett-(Triglyceride) und CRP-Werten (ein Protein dessen Anteil im Blut bei Entzündungen ansteigt) in Verbindung gebracht. Diese beiden Faktoren erhöhen das Risiko von Herz- und Kreislauferkrankungen und gelten auch als Auslöser für die Entwicklung von Diabetes. Aber die untersuchten Inuits wiesen ein deutlich vermindertes Typ-2-Diabetes-Risiko auf – 3,3 Prozent im Vergleich zu normalen 7,7 Prozent.

Die Forscher kommentierten das Resultat wie folgt:
Da Yupik-Inuits im Rahmen ihrer traditionellen Ernährungsweise große Mengen an fetthaltigen Fischen zu sich nehmen und von Übergewicht genauso betroffen sind wie der Rest der Bevölkerung, liefert dieses Ergebnis eine einzigartige Gelegenheit zu untersuchen, inwieweit Omega-3-Fettsäuren den Zusammenhang zwischen Übergewicht und dem Risiko für chronische Erkrankungen verändern.

"Interessanterweise fanden wir heraus, dass stark übergewichtige Menschen mit einem hohen Omega-3-Fettspiegel eine ähnliche Triglycerid- und CRP-Konzentration im Blut wie normalgewichtige Menschen aufwiesen. Offenbar schützt ein hoher Verzehr von Fischen mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren die Yupik-Inuits vor einigen schädlichen Nebenwirkungen moderner Zivilisationskost".

Wasserlösliches Omega-3 verfügt über eine höhere Bioverfügbarkeit als Kapseln und kann in jede kalte Flüssigkeit gegeben werden. Zudem stösst es im Magen nicht auf.