mit Mikronährstoffen

Es gibt sie wirklich - die Winterdepression



Therapie mit Mikronährstoffen

Mikronährstoffe haben einen grossen Einfluss auf die psychische Befindlichkeit. Zu Beispiel Aminosäuren, die verschiedene Botenstoffe bilden und einen stabilisierenden Effekt auf das Nervensystem ausüben.

Aber auch Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine wie z.B. das Vitamin D3 sind ganz wichtig. Erst vor kurzem wurde eine kleine Studie der Washington State University in Pubmed vorgestellt, in der bei Frauen mit Winterdepression und niedrigen Vitamin-D-Spiegeln durch die Einnahme von Vitamin D3 eine deutliche Besserung der depressiven Symptomatik erreicht wurde.


Schnelle Regeneration

Durch den hochwertigen Einsatz von Calcium, Magnesium, Eisen, Kalium, Zink, Selen, Kupfer, Mangan, Chrom und Vitamin D in Verbindung mit resorptionsfördernden ayurvedischen Kräuteraroma ist unser Getränk für Regeneration das ideale "Gute Nacht"-Getränk. 
  • wirkt basisch (wirkt als Basenpuffer)
  • fördert das Mineralien-Gleichgewicht
  • für schönere Haare (Kupfer), Haut (Zink) und Nägel
  • zur Regeneration (nach Anstrengung bzw. Training)
  • mit Calcium, Magnesium und Vitamin D sorgt für gesunde Knochen und Zähne
  • stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte
  • enthält ein resorptionsförderndes ayurvedisches Kräuteraroma
  • Bessere Bioverfügbarkeit durch das exklusive Nährstoff-Transportkonzept
  • für besseres Wohlbefinden

Winterdepression

War die Frage früher umstritten, ob es so etwas wie die "Winterdepression" überhaupt gibt, gilt heute der Zusammenhang zwischen Lichtmangel und einer bestimmten Art von Depression als gesichert. Auch die Ernährung hat einen Einfluss.

Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Rückzug, Unausgeglichenheit, Müdigkeit und eine insgesamt gedrückte Stimmungslage können Symptome einer saisonal abhängigen Depression (SAD) sein.

Ursache ist ein jahreszeitlich bedingter Lichtmangel, der zu einer verminderten Serotoninbildung führt. Serotonin ist einer der wesentlichsten Botenstoffe, die die Stimmung positiv beeinflussen. Ein Mangel kann daher unweigerlich zu depressiven Verstimmungen führen.

Körperliche Aktivität im Freien
Es ist wichtig, sich auch an bewölkten und regnerischen Tagen vom Beginn des Herbstes an bis in die Frühjahrsmonate tagsüber regelmäßig draußen aufzuhalten. Selbst an diesen grauen Tagen ist das natürliche Tageslicht drei- bis viermal stärker als die Beleuchtung in Räumen.

Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung wirkt sich ebenfalls positiv auf die Stimmungslage aus. In der Weihnachtszeit werden Nüsse gegessen, und in vielen Familien bedeuten Linsen zu Silvester Glück. Derlei Traditionen haben durchaus einen gesundheitlichen Sinn: Das wichtige Magnesium ist unter anderem in Bananen, Linsen, Nüssen und Trockenfrüchten enthalten

Lichttherapie
Durch die Lichttherapie bei spezialisierten Ärzten und Kliniken wird die Beleuchtungszeit des Tages verlängert. Bei der für leichtere bis mittelschwere Winterdepressionen geeigneten Lichttherapie sitzt der oder die Betroffene zwei Wochen lang täglich vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang jeweils maximal eine Stunde vor einem Lichtgerät mit etwa 2.500 Lux. Bei stärkeren Lichtwänden kann die tägliche Zeit entsprechend verkürzt werden.