Network-Marketing ist das Franchise-System für jedermann

Beste Zukunftschancen  

„Der Direktvertrieb und dabei insbesondere die dynamische Variante des Network-Marketing werden zum Wachstumsmotor Nummer 1 im Konsumgütervertrieb. Sie stellen die Erfolge des Franchise-Systemes in den Schatten, da Network-Marketing die gesellschaftlichen Trends erfüllt“. 
Professor Dr. Michael Zacharias, FH Worms

Die gesellschaftlichen Trends die hier angesprochen werden sind: „Die Menschen ziehen sich zunehmend in ihren privaten Bereich zurück, zugleich suchen sie einen immer bequemeren Weg, um einzukaufen.“

• Sind Sie zufrieden mit Ihrem Einkommen?
• Sind Sie zufrieden mit Ihrem Zuhause?
• Sind Sie zufrieden mit sich selbst?

 

Auch im Network-Marketing erhält der Vertriebspartner alles was zu einer beruflichen Existenzgründung notwendig ist. Ein ausgereiftes Produkteprogramm und eine gut funktionierende Logistik zum Beispiel.

Viele Franchising-Geschäfte kosten ein kleines Vermögen. Network-Marketing ermöglicht praktisch jedem mitzumachen. Man kann haupt- oder nebenberuflich einsteigen und es gibt keine Gebietsbeschränkungen. Der Start erfolgt mit einem Minimum an Kosten und ohne Lizenzgebühren. Das heisst auch ohne Risiko, aber die Chancen sind enorm.

So lässt sich leicht erklären, warum sich jedes Jahr Hunderttausende für den Einstieg ins Network-Marketing entscheiden. Natürlich hat auch Franchising seine Berechtigung. Über 40% der amerikanischen Wirtschaft haben heute in irgendeiner Form mit Franchise zu tun. In Deutschland gibt es zurzeit rund 850 Franchise-Systeme, die einen Umsatz von rund 38 Milliarden Euro erwirtschaften. Franchising hat ganz sicher einiges dazu beigetragen unkonventionellen Geschäftsformen die Türe zu öffnen.

In der Schweiz wird Network-Marketing (andere Bezeichnungen sind: Multilevel-Marketing oder Empfehlungsmarketing) noch häufig als unkonventionell empfunden.

Dass das nicht sein muss beweist Österreich. Hier herrschen sozusagen „amerikanische“ Verhältnisse. Network-Marketing hat bereits ein enormes Wachstum erreicht. Grund dafür dürfte sein, das Österreich als einziges europäisches Land eine eigenständige Interessenvertretung für Networker hat. Die Direktberater, wie sie hier genannt werden, sind in der Wirtschaftskammer Osterreich organisiert. Mehr als ein Viertel der Direktberater ist hauptberuflich tätig.

In der Schweiz wurde zu diesem Zweck der Schweizerische Verband für Network-Marketing (SVNM) gegründet. Er will:

• die Interessen der Network Marketing Branche und der Networker in der Schweiz fördern und stärken
• das Image der Branche gegenüber Behörden, Organisationen, Medien und der Öffentlichkeit stärken
• die Mitglieder in ihrer Tätigkeit durch Aus- und Weiterbildung, Beratung und weitere Dienstleistungen unterstützen